In einem First Closing unserer neuen Finanzierungsrunde sichern wir uns bereits über 700.000 Euro frisches Kapital und erweitern damit noch 2024 unser Netzwerk strategischer Partnerschaften. Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung zählen nun insgesamt 246 Investor*innen zur Unterstützer*innengemeinschaft, die an unsere Vision eines gleichberechtigten Sports glauben und uns sowohl wirtschaftlich als auch sportlich voranbringen wollen. Gespräche mit weiteren potenziellen Investor*innen werden für ein Second Closing in 2025 geführt. Das Unternehmen hinter unserem Team des FC Viktoria Berlin, bleibt damit zu 90 Prozent in weiblicher Hand – ein starkes Signal für Chancengleichheit und Vielfalt im deutschen Sport.
„Es ist inspirierend zu sehen, wie viele Menschen und Unternehmen unsere Vision teilen. Die Unterstützung ermöglicht uns, die Infrastruktur und Betreuung unserer Spielerinnen weiter auszubauen und unserem Ziel, den Aufstieg in die Bundesliga, einen großen Schritt näherzukommen“, erklärt unsere Co-Gründerin und Gesellschafterin Verena Pausder.
Starkes Netzwerk und prominente Unterstützung
Mit neuen und bestehenden Investor*innen, darunter prominente Persönlichkeiten wie Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch, Moderatorin Dunja Hayali sowie Unternehmerin und Choreografin Nikeata Thompson, erfahren wir wertvolle Unterstützung, die weit über den Sport hinausgeht. Auch Natascha Wegelin, bekannt als „Madame Moneypenny“, ist nun Teil der Investor*innengruppe: „Chancengleichheit und Anerkennung für Frauen im Sport sind längst überfällig. Der FC Viktoria Berlin geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie Wandel aktiv gestaltet werden kann. Ich freue mich, das Team nicht nur finanziell, sondern auch persönlich zu unterstützen.“
Erfolg als Ziel – Aufstieg in die 2. Bundesliga im Fokus
In der laufenden Regionalliga-Saison sind wir bisher ungeschlagen und haben den Aufstieg in die 2. Bundesliga fest im Blick. Mit dem frischen Kapital soll nicht nur die sportliche Leistung weiter gestärkt, sondern auch die umfassende Betreuung der Spielerinnen professionalisiert werden.
„Ein Projekt mit gesellschaftlichem Einfluss“
Die sechs Gründerinnen – darunter die zweimalige Weltmeisterin Ariane Hingst und die Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbandes Verena Pausder – haben es sich mit dem Frauenteam des FC Viktoria Berlin zur Aufgabe gemacht, nicht nur den Frauenfußball zu fördern, sondern auch neue Rollenbilder und Gleichberechtigung im Sport zu etablieren. So werden wir seit Juli 2022 als eigenständige GmbH geführt und verstehen uns als Start-up mit gesellschaftlichem Auftrag. „Wir geben nicht auf – ganz im Gegenteil. Unser Ziel ist nicht nur der sportliche Erfolg, sondern auch eine langfristige gesellschaftliche Veränderung“, betont Verena Pausder. „Gemeinsam mit unseren Unterstützer*innen sind wir bereit für die nächsten Schritte.“
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