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Jubiläumstreffer leitet Sieg gegen Jenas U20 ein

  • Autorenbild: Nina Potzel
    Nina Potzel
  • 16. März
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. März

Eunice Beckmann erzielt den 1000. Regionalligatreffer für Viktoria Berlin. Der Auftakt zu einem 5:0-Sieg gegen Carl Zeiss Jenas U20.


Sonne, Viktoria und historische Tore - was will man mehr an einem Sonntag? An diesem Sonntag mussten unsere Fans auf dem Ernst-Reuter-Sportfeld jedenfalls nicht allzu lange warten, bis es gegen Jenas U20 das erste Mal klingelte: Eunice Beckmann, in der Vorwoche noch goldene Jokerin, jetzt in der Startelf, netzte zum 1:0 ein (5.). Ein ganz besonderes Tor, denn es war das tausendste Tor in der Regionalliga Nordost für unsere Viktoria!


1000 Viktoria-Tore in der Regionalliga


Es sollten auch noch einige dazu kommen, allein in diesem Spiel. Nur kurz nach dem 1:0 verpasste Leyila Aydin knapp das 2:0, auch Beckmann schoss daneben (6.), während Henrike Sahlmanns Distanzschuss von Jenas Torhüterin Sofie Lehmann im Nachfassen gehalten wurde (7.).


Und wenn man die Dinger selbst nicht macht, dann fängt man sie sich eben: Nach einer Ecke Jenas zappelte der Ball hinter unser Torhüterin Michèle Tschudin im Netz - sie war aber zuvor gefoult worden, weshalb der Treffer nicht zählte und es also beim 1:0 blieb (8.).


Himmelblau schnürt Jena ein


Allerdings nur ein paar Minuten, denn Himmelblau legte nun richtig los. Das Spiel bestimmend schnürten unsere Spielerinnen die Jenaerinnen um den Sechzehner herum ein, die Gästinnen versuchten sich an Kontern, die Viktoria aber selten zuließ. Stattdessen ging es mit Toren für Himmelblau weiter: Nina Ehegötz schob schön von rechts flach ins linke Eck zum 2:0 (20.), Beckmann schnürte mit einem schönen Heber ihren nächsten Doppelpack (27.) und nach einer halben Stunde stand es dann auch 4:0. Nach einem schönen Zuspiel Beckmanns auf Yaren blockte Lehmann im Jenaer Tor erst noch ab, der nächste Versuch von Aydin war dann aber drin (31.).


In der Halbzeitpause wechselte Jena vierfach, das Bild blieb aber das gleiche: Viktoria dominiert, sichert sich hohe Ballgewinne, lässt hinten wenig zu. Allerdings fehlte vermehrt das Glück, die Abschlüsse verfehlten das Tor oder landeten direkt in den Armen der Jenaer Torhüterin. Lange sah es also danach aus, als würde es beim 4:0 bleiben, aber unsere Nummer 25 hatte etwas dagegen. Kurz vor Schluss setzte Aylin Yaren noch einen drauf zum 5:0-Endstand (89.).


Mission: Pokalfinale!


Bis zum nächsten Heimspiel dauert es nun wieder ein wenig, bis zum nächsten Spiel aber nicht. Am Donnerstag, den 20. März, geht es um den Einzug ins Berlin-Pokal-Finale: Im Stadion Auf dem Wurfplatz messen wir uns mit Hertha BSC, Anpfiff ist um 19 Uhr. Kommt zahlreich und bringt unsere Viktoria ins Finale!


 

Aufstellung:

Tschudin - Ursem (67. Höfker), Dekker, Krist, Schrey - Sahlmann (74. Gidion), Casanovas - Aydin (58. Urbanek), Yaren, Ehegötz (67. Youssef) - Beckmann (74. Stulin)


Tore:

1:0 Beckmann (3.)

2:0 Ehegötz (20.)

3:0 Beckmann (27.)

4:0 Aydin (31.)

5:0 Yaren (89.)

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